Ergebniss des Bodybuildings
Ergebniss des Bodybuildings (Bild: dundanim – Fotolia.com)

Beim Bodybuliding steht die Optik an erster Stelle, denn statt eines Zugewinns an Körperkraft geht es vor allem um Muskelaufbau und -definition. Abgestimmte Übungen, eine proteinreiche Ernährung und spezielle Posen formen den Körper beim Bodybuilding ganz nach den Vorstellungen des Trainierenden.

Entwicklung der Bodybuilding-Szene

Seit Ende des neunzehnten Jahrhunderts findet diese Art der Körpermodifikation immer mehr Anhänger und hat sich seitdem immer weiter professionalisiert.

In zahlreichen Wettkämpfen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene können Bodybuilder gegeneinander antreten und sich dabei in den Kategorien Muskulosität, Symmetrie und Proportionen von einer Fachjury bewerten lassen.

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Der Weg zum perfekt geformten Körper führt über zeitintensives Krafttraining und eine strenge, wenn auch nicht kalorienarme, Diät. An Fitnessgeräten werden die Muskeln mit möglichst konstanter Kraft belastet, eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen und Ruhephasen stellt das effektive Muskelwachstum sicher.

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Ernährung im Mittelpunkt

Für viele Bodybuilder unverzichtbar ist zudem eine spezielle Ernährung, die meist nicht ohne künstliche Präparate auskommt. Anders kann die hohe Menge an hochwertigen Proteinen nämlich kaum aufgenommen werden.

Angepasst an Phasen des Muskelaufbaus und der Muskeldefinition wird dem Körper kontinuierlich Energie zugeführt, wobei Kohlenhydrate und Fette zugunsten eines hohen Proteingehalts in den Hintergrund treten.

Hilfsmittel für die perfekte Präsentation

Für ein möglichst perfektes Ergebnis am Wettkampftag üben Bodybuilder Posen ein, mit denen  Muskelhärte und -definition bestmöglich unter Beweis gestellt werden. Bräunungslotionen und andere Spielarten des Bodystylings tun ein Übriges, um die gestählten Körper perfekt in Szene zu setzen.

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