Yoga wird in Indien schon seit vielen Jahrhunderten angewandt. Dass es sich bis heute gehalten und mittlerweile in aller Welt Anhänger hat, ist ein Indiz für die überwältigende Wirkung. Denn mit Yoga Übungen findet man den perfekten Ausgleich zwischen Anspannen und Entspannen.

Yoga und Yoga Übungen

Körper und Geist

Eine Bedeutung des Namens ist Vereinigung. Damit ist das Zusammenführen von Körper und Geist gemeint. Der Körper soll angeschirrt und ein Instrument des Geistes werden. Um das zu erreichen, gilt es einige Regeln zu beachten, die die Grundbausteine des klassischen Yogas ausmachen:

  • Yama (Enthaltung)
  • Niyama (Verhaltensregeln)
  • Asana (Sitzhaltungen)
  • Pranayama (bewusstes Atmen)
  • Pratyahara (Zurückziehen der Sinne)
  • Dharana (Konzentration)
  • Dhyana (Meditation)
  • Samadhi (der überbewusste Zustand, das Eins-Sein)

Tipps für Einsteiger

Um Yoga zu üben, gibt es viele Möglichkeiten. Oft werden in Fitnessstudios oder von privaten Lehrern Kurse angeboten. Darüber hinaus gibt es DVDs und Bücher, die einem den Einstieg erleichtern.

Oft wird mit Übungen für Sitzhaltung und bewusstem Atmen (Asana und Pranayama) angefangen. Es gibt jedoch verschiedenste Wege und jeder Lehrer bietet seinen individuellen an.

(Bild: Václav Hroch – Fotolia)